Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Beispiel: Übersichtskarte für Fuerteventura | |||||
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28.435689, -14.00386 </googlemap> | |||||
Beispiel: Google Map Fuerteventura | |||||
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Als Surfspot (oder Surfrevier) bezeichnen wir einen Ort, an dem man Surfen, Windsurfen und/oder Kitesurfen kann, d.h. der Zugang zum Wasser ist möglich und es ist nicht verboten.
Bei spotnetz.de findet Ihr im Spotguide alle dokumentierten Surfspots sortiert nach Kontinent, Land und Region.
-> zu der Übersicht der Surfspots
Wichtigste Kriterien für die Beurteilung eines Surfspots sind die Windrichtungen im Zusammenspiel mit den Wasserverhältnissen. So verändert sich jeder Spot mit der Windrichtung - aus einem Flachwasserspot wird ein Wellenspot, aus Stehrevier wird tiefes Wasser, aus gefahrlosem Surfen ein riskantes Unterfangen.
Aber auch die unterschiedlichen Wellen machen einen Surfspot surfbar oder eben nicht. So ist ein massiver Shorebreak immer ein Hindernis, sauber brechende Wellen über einer Sandbank oder einem Riff dagegen machen den Spot zu einem Highlight. Und wenn dann noch die Windrichtung zu der Wellenrichtung passt und sideshore-Bedingungen herrschen, dann hat man den passenden Surfspot gefunden.
Aber nicht weniger wichtig sind:
Zudem gibt es zwei wesentliche Unterscheidungsmerkmale - Binnenspot oder Surfspot am offenen Meer:
Ein Surfspot an einem Binnenrevier - wie z.B. an einem See, einem Fjord oder am Boddengewässer - hat einen anderen Charakter als ein Surfspot am offenen Meer. Binnen-Surfspots haben kaum Wellengang und auch die Gefahr des Abtreibens ist zumindest nicht ganz so groß wie am Meer. Nachteilig sind Bäume, Häuser oder andere Erhebungen im Umfeld des Surfspots, die für Windverwirbelungen oder aber sogar für Windabdeckung sorgen.
Am offenen Meer gibt es eine Vielzahl an Einstiegsmöglichkeiten. Sicher die angenehmste ist am Strand, aber auch felsige Einstiege sind keine Seltenheit. Problematisch sind vielerorts die hohen Wellen, ein kräftiger Shorebreak oder aber auch ein extremer Tidenhub wie z.B. in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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