Verbände und Lizenzen
Die Verbände
- GKADie Global Kitesports Association (GKA) ist eine weltweit anerkannte Organisation, die sich der Förderung und Entwicklung von Kitesportarten verschrieben hat. Hierbei handelt es sich um Sportarten, die den Einsatz von
- IKOInternational Kiteboarding Organisation (IKO) Die IKO wurde im Jahr 2001 als Interessenvertretung der Kitesurfschulen gegründet und ist international ausgerichtet. Sie hat „progressive“ Lernstandards für Kitesurfen und Kiteboarden entwickelt, nach denen
- VDWSVerband Deutscher Wassersportschulen e.V (VDWS) Der VDWS wurde 1974 als Interessenvertretung der Windsurfer und Segler gegründet. Heute nimmt sich der VDWS auch der Kitesurfer an. Zentrales Anliegen des VDWS ist
- PWADie Professional Windsurfers Association (PWA) ist der Verband, der weltweit die professionellen Windsurfing-Veranstaltungen austrägt, wie z.B. die „PWA World Tour„, den „Worldcup“ und den „Grand Slam„. Folgende Austragungsorte sind oder waren
Vor allem die Surfschulen und Kiteschulen organisieren sich in Verbänden, um Schulungsmethoden und Zertifikate unter einem einheitlichen Standard anbieten zu können und die Qualität der Schulungen zu sichern. In Deutschland ist vor allem der VDWS tätig, der den Windsurfing Grundschein und Kitesurf-Lizenzen ausgibt, international setzt sich mehr und mehr die IKO durch und zertifiziert internationale Schulen und gibt Kiteboard-Lizenzen aus. Aber auch der WWS und die KSA bieten Standards an.
Die PWA und die PKRA sind Fahrervereinigungen und organisieren jeweils die Windsurf-Worldtour bzw. den Kitesurf-Worldcup.
Für die Windsurfer und Kitesurfer bietet der VDWS auch eine Versicherung für gemietetes Material an, das „Safetytool„, denn wer Material mietet muss für Schäden an Kite, Segel oder auch Board aufkommen, und das kann schnell viele hundert Euro teuer werden. Das Safetytool bietet Versicherungsschutz sofort ab dem Zeitpunkt des Abschlusses – also schwer zu empfehlen!