Windkunde

Um zu verstehen, warum einige Surfreviere besser als andere funktionieren oder warum der Wind an exponierten Stellen nochmal verstärkt wird, hilft ein bisschen Windkunde. Mit etwas Wissen kann man ganz gut die windreichen Tage „lesen“ und lässt sich nicht mehr von stürmischen Tagen überraschen.

So ist es zum Beispiel mit einem Luvstau zu erklären, dass voll auflandiger Wind am Strand oftmals schwächer ist als angekündigt, oder dass der Wind durch den Leitplankeneffekt oder den Düseneffekt nochmals beschleunigt wird. Die Windabdeckung ist oftmals gefürchtet und erzeugt böige Winde, und die Umrechnung von Knoten, Beaufort und km/h bei den Windgeschwindigkeiten ist auch kein Rätsel mehr.

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