Bodensee – Immenstaad

  Windsurfing
Beste Windrichtung: O, SO, SW, W    ||    Anfänger, Fortgeschrittene
Flachwasser Bump & Jump Kiesuntergrund

Windsurfen Informationen Windsurfen

An diesem Spot ist der Windsurfing-Club Immenstaad beheimatet. Die Lage am südlichsten Zipfel einer großen Landzunge, die die Bucht von Friedrichshafen und den westlichen Rest vom Obersee voneinander abgrenzt, macht den Spot am Bodensee besonders für Westwind interessant.

Der Wind kommt hier sideshore von rechts und bringt bei entsprechender Stärke und Dauer auch schöne Wellen mit, die wohl nur noch in Fischbach ähnlich schön laufen. Aber auch Ostwind funktioniert hier gut, Ihr müsst nur an der kleinen bewachsenen Landzunge am Strandbad vorbei kommen, dann habt Ihr freien und konstanten Wind.

Als Einstieg findet Ihr einen flach abfallenden Kiesstrand mit anschließendem Stehbereich und auch Wiesen zum Aufriggen sind vorhanden. Parkplätze am Spot sind allerdings kostenpflichtig. Bitte achtet darauf, dass Ihr nicht in den Badebereich des Strandbades surft!

Kitesurfen Information Kitesurfen

Kitesurfen im deutschen Bodensee ist grundsätzlich verboten!

Der Bodenseekreis gibt für einzelne Zonen Sondergenehmigungen aus.

Sondergenehmigungen für den Landkreis Konstanz werden nicht mehr ausgestellt und die bestehenden Genehmigungen laufen aus.


Andere Spots am Bodensee:


Surfschule

Surfschulen sind aufgrund der meist schwachwindigen Bedingungen selten, wer Material mieten oder surfen lernen möchte, der wird u.a. in RadolfzellÜberlingen oder Wasserburg fündig. Aber auch viele Surfclubs haben am Bodensee ihre Heimat.

Hotels

Loft am See

Loft am See mit privatem Badestrand

Das Loft am See mit privatem Badestrand bietet einen eigenen Strandbereich. In der klimatisierten Unterkunft profitiert Ihr von kostenfreiem WLAN und Privatparkplätzen an der Unterkunft. Dieses Apartment verfügt über 1 Schlafzimmer, 1 Bad mit einer Badewanne oder einer Dusche und einen Flachbild-Sat-TV.

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Appartementhotel Röhrenbach

Appartementhotel Röhrenbach

Alle Unterkünfte im Hotel sind mit einem Sitzbereich, einem Flachbild-Sat-TV und einem eigenen Bad mit einem Haartrockner und einer Dusche ausgestattet. Die Zimmer verfügen über einen Schreibtisch und einen Wasserkocher.

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Gästehaus am Bodensee

Gästehaus am Bodensee

Das Gästehaus am Bodensee mit Appartments, Studios und Doppelzimmern bietet einen Garten und einen eigenen Strandbereich in Immenstaad. Freuen Sie sich auf eine Terrasse, kostenfreies WLAN und kostenfreie Privatparkplätze.

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Karte Immenstaad

Immenstaad liegt zwischen Meersburg und Friedrichshafen am Nordufer vom Obersee. Der Spot befindet sich am westlichen Rand vom Srandbad Immenstaad zwischen den Spots in Fischbach und Hagnau.

Wegbeschreibung

Ihr fahrt über die B31 zwischen Friedrichshafen und Immenstaad und kurz vor dem Ortsausgang von Immenstaad biegt Ihr links auf die Meersburger Straße um sofort wieder rechts zu fahren. Nun geht links die Strandbadstraße ab, die Euch zu dem kostenpflichtigen Parkplatz ganz am Ende der Straße führt.

Wind

Trotz aller Gefahren sind die besten Surftage dennoch die Föhntage, besonders im Ostteil des Sees, auch wenn der Föhn meist sehr böig ist. Am Nordufer sind dann auch erstaunlich hohe Wellen zu surfen.

Ansonsten ist der Bodensee meist sehr moderat und Starkwindtage sind selten. Gute Surfbedingungen liefert meist eine stabile Ostwindlage mit dazugehörigem schönen Wetter, seltener ist kräftiger Wind durch duchziehende Tiefdruckgebiete.

 

Unbedingt beachten

Der Bodensee gilt insbesondere durch die Gefahr plötzlich auftretender Sturm- oder Orkanböen als gefährliches Binnenrevier. Besonders der Föhn, ein warmer Fallwind aus den Alpen, sorgt für die größten Gefahren und breitet sich meist durch das Rheintal über den Bodensee aus und schiebt dabei nicht selten Wellenberge von 3 m Höhe und mehr (!) vor sich her.

Aber auch urplötzlich und für Unkundige überaschend auftretende Sommergewitter sorgen immer wieder für Gefahr und sorgen auch in regelmäßigen Abständen für Opfer unter Wassersportlern.

Warnhinweise

Aus diesem Grund haben sich die 3 Anrainerländer zu einem Warnsystem zusammengeschlossen und den See in 3 Warnzonen aufgeteilt (West, Mitte, Ost). Gewarnt wird mittels orangefarbener Blinkscheinwerfer, die entlang des Ufers aufgestellt wurden. Die Schifffahrt signalisiert die Gefahr durch einen am Mast hochgezogenen „Sturmballon“.

Video

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