Windsurfen in der Flensburger Förde
In der Flensburger Förde kommen Windsurfer eigentlich bei jeder gängigen Windrichtung auf ihre Kosten. In der westlichen Flensburger Förde funktionieren vor allem West bis Südwest oder Nordost – hier bleibt die Windwelle auch sehr überschaubar.
Bei Nord bis Nordwest kommt der Wind frei an allen Spots östlich von Holnis rein, und er kann sogar noch etwas verstärkt werden, da er sich an die Küstenlinie „anlehnt“ (Leitplankeneffekt).
Je weiter östlich ihr surft, umso mehr verwöhnt euch auch die Ostseewelle, so dass ihr in Wackerballig oder Falshöft schon echte Wave-Bedingungen bei entsprechendem Wind vorfindet.
Kitesurfen
Kitesurfen ist an der Flensburger Förde an den meisten Spots erlaubt, aber es gilt wie immer Regeln zu beachten, um Anwohner nicht zu verärgern, den Naturschutz zu achten und auf Badegäste Rücksicht zu nehmen. Aber wenn ihr die Regeln beherzigt, findet sich für jeden Wind und jede Vorliebe der passende und sichere Einstieg und Spot.
Dabei funktionieren die Spots in der nördlichen Förde und westlich von der halbinsel Holnis vor allem bei Südwest bis West, während die Spots östlich von Holnis bei Nord bis Nordwest beste Bedingungen zeigen. Ostwind funktioniert natürlich auch und wird in die Förde hinein noch mal beschleunigt, so dass vor allem die Spots rund um Westerholz frei einfallenden Wind von rechts haben.
Bitte informiert euch vor Ort genau über die geltenden Regeln, damit die Spots nicht gefährdet werden.
Karte Flensburger Förde
Surfschulen und Kitecenter
- Holnis – Wassersport Holnis
Hotels und Übernachtungen
Wind und Wetter
Die Flensburger Förde bietet aufgrund ihrer Hakenform bei allen westlichen und östlichen Winden gute Surfbedingungen. Durch die nördliche Förde ab Flensburg wird vor allem der Südwestwind noch mal beschleunigt, während die Küstenlinie östlich von der Halbinsel Holnis vor allem für Nord und Nordwestwinde zugeschnitten ist. Der Wind kann frei auf die Ostsee auswehen, und sich dabei noch etwas an die Küstenlinie „anlehnen“.