La Grande-Motte

Kitesurfing   Windsurfing
Beste Windrichtung: O, SO, W    ||    Fortgeschrittene, Experten
Dünungswelle Brechende Welle Sanduntergrund

Windsurfen Informationen Windsurfen in La Grande Motte

La Grande-Motte ist zum Windsurfen und Kitesurfen vor allem als der Wavespot in der Region Montpellier bekannt, denn starker Südost oder Ostwind schaufelt hier fantastische Wellen ran, die dann von der langen Hafenmole nach Größe sortiert und als schöne Linien an den Strand geschickt werden.

Der Einstieg befindet sich rechts von der Hafenmole, also in Lee, und der feine Sandstrand fällt hier sehr sanft ab, so dass ihr euch wirklich langsam in die Welle vortasten könnt. Das heißt aber auch, dass der Wind hier mit abgedeckt wird, so dass ihr eher böige Bedingungen in Strandnähe vorfindet. Hier ist es übrigens nicht nur an guten Tagen im Sommer schnell voll, sondern generell tummelt sich hier die Szene von Montpellier.

Da in Lee nur Sandstrand auf euch wartet, ist in La Grande-Motte der Einstieg ins Wellensurfen wirklich risikoarm und gut zu erlernen.

Tramontana ist dagegen in La Grande-Motte nicht gut surfbar, da sich der Spot bei Nordwest in der Windabdeckung der Gebäude befindet. Nur wirklich Westwind könnte in La Grande-Motte funktionieren.

Kitesurfen Information Kitesurfen

Der bequeme Einstieg in die Wellen gilt auch für die Kitesurfer, und bei geringeren Windstärken zwischen 15 und 20 Knoten sind die Kiter auch fast unter sich.

Der breite Sandstrand bietet mehr als genug Platz für den Launch, und der große Stehbereich durch den flach abfallenden Strand gibt die nötige Sicherheit. Aber auch weiter nach rechts in Lee wartet erstmal nur Sandstrand, wenn ihr es nicht zurückschafft.

Karte La Grande-Motte

icon-wetter Wind

Der dominierende Wind an der Mittelmeerküste in Okzitanien ist der Tramontana, der aus Nord bis Nordwest auf das Mittelmeer hinaus bläst, und gerne für einige Tage anhält. Am stärksten ist der Tramontana in der Nähe von Narbonne, also in Gruissan oder am Etang de Leucate. Nach Süden weht er eher aus nördlicher Richtung, während er nördlich von Narbonne eher aus westlicher Richtung kommt.

Ebenfalls regelmäßig aber seltener – gerade an den südlichen Spots – kommt der thermisch verstärkte Südwind durch, der dann auf Südost umgelenkt wird und schräg auflandig bläst. Auch dieser Wind kann in der unmittelbaren Nähe zu den Ausläufern der Pyrenäen bis zu 25 Knoten stark werden.

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