Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
Kurzinformation | |
Geografische Position | 49° 7'53.92"N 10°57'24.43"E |
Placemarks Süddeutschland | |
Klassifizierung | Freeride/Freestyle |
Top-Wind | W |
Flop-Wind | N |
Bilder | |
Allmannsdorf liegt ganz im Osten vom großen Brombachsee am Nordende des Staudamms und am Nordufer des Sees.
Kitesurf- und Windsurfspots am Brombachsee
großer Brombachsee |
kleiner Brombachsee |
Wenn in Ramsberg der Wind bereits zu westlich kommt und abgedeckt wird, dann findet Ihr in Allmannsdorf die besten Verhältnisse. Der Wind kommt dann frei über den gesamten Brombachsee und bringt sogar eine ansehnliche Windwelle mit. Ihr startet direkt neben dem Staudamm bei Sideshore-Wind von rechts und solltet Euch allerdings vom Damm fernhalten, auf den Ihr bei Materialbruch oder sonstigen Problemen unerbittlich getrieben werdet.
Aber auch bei Ostwind lohnt der Weg nach Allmannsdorf oder aber an den Mitteldamm, da der Wind sich aufgrund des 50 m hohen Staudamms in Luv frei entfalten kann und konstant durchkommt. Allerdings herrscht bei Ostwind häufig entsprechend gutes Wetter, so dass viele Badegäste den Strand bevölkern und unbedingt Rücksicht genommen werden muss !
Südwest eignet sich nur bedingt in Allmannsdorf, da seid Ihr besser in Enderndorf aufgehoben.
Geparkt wird in Allmannsdorf direkt am Damm auf einer riesigen aber auch kostenpflichtigen und bewachten Parkplatz. Von hier sind es aber auch noch ca. 200 bis 300 m bis zu dem großen und auch breiten Sandstrand, dafür allerdings mit einem kleinen Surfshop, Toiletten und auch einem Café.
Achtung bei Westwind und nicht gefestigten Fähigkeiten beim Höhehalten: Der Staudamm verläuft nur 100 m in Lee !
Von der B2 kommend nehmt Ihr die Ausfahrt Pleinfeld/Nord und folgt der Ausschilderung Richtung Allmannsdorf. Der Parkplatz befindet sich genau am Nordende des Dammes und ist kostenpflichtig.
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In Deutschland liegen wir zumeist im Durchzugsgebiet atlantischer Tiefdruckgebiete, die uns an ihrem Rand mit Wind versorgen. Zwischen dem Alpenvorland im Süden und den Küsten im Norden ist das Landesinnere aufgrund der "rauheren" Landbeschaffenheit zumeist schwachwindig, abgesehen von den Höhenlagen der Mittelgebirge. Vereinzelt treten lokale Windsysteme auf, die aber nur selten guten Surfwind mitbringen.
Starkwindtage sind selten und dann bei durchziehenden Sturmtiefs zu erwarten, die meist westliche Winde mitbringen. Im Hochsommer sind es eher die Hochdruckgebiete östlich von uns, die Deutschland mit stabilem Ostwind versorgen, der durch lokale Gegebenheiten noch verstärkt werden kann.
Bisher gibt es hier keine Surfschule.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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