Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Kurzinformation | |
Geografische Position | 33° 5'9.97"S 18° 1'45.50"E |
Placemarks Südafrika | |
Klassifizierung | Beginner/Freeride/Wave |
Top-Wind | |
Flop-Wind | |
Beste Reisezeit | |
Bilder | |
Langebaan ist ein kleiner Ort etwa 120 km nordwestlich von Kapstadt (siehe geografische Position) und etwa 30 km nördlich von Yzerfontain. Hier ist die Küstenlinie tief eingeschnitten und bildet eine große geschützte Bucht, an deren Südrand sich nochmal eine etwa 15 km lange Lagune in Richtung Süden erstreckt.
Der hier beschriebene Surfspot liegt am Eingang zu dieser Lagune direkt am breiten Strand vor Langebaan.
Windsurf- und Kitesurfspots in Kapstadt
Langebaan ist neben Rietvlei einer der wenigen vor Wellen geschützten Anfängerspots in und um Kapstadt. Der Strand bildet hier genau gegenüber der vorgelagerten kleinen Insel eine Art Landzuge, die den Strand bis zu 200 m breit macht.
Der Cape Doctor weht hier zwar nicht mehr so stark wie in Kapstadt, ist aber immernoch kräftig genug und bläst entweder sideshore (südliche Landzunge) oder sideoffshore (nördliche Landzunge) aus Süd- bis Südost. Der Ort Langebaan deckt den Wind zwar ein bißchen ab, aber spätestens an der Spitze der Landzunge habt Ihr wieder den vollen Druck im Segel.
In Lee dieser Landzunge ist das Wasser bis zu 300 m weit stehtief, allerdings teilweise auch deutlich zu flach, so dass die Windsurfer lieber südlicher bleiben. Für Anfänger wiederum ist dieser riesige Stehbereich ideal, um erste Schritte auf dem Brett zu üben. Aufgrund der sehr seichten Bucht ist der Abschnitt vor stärkeren Wellen und Haien ;o) geschützt, so dass hier auch weniger Surferfahrene ihre Freude haben dürften. Aber auch die Geschwindigkeitsliebhaber kommen hier voll auf Ihre Kosten, da das seichte Wasser und die Insel (oder besser Sandbank) fast jegliche Wellenbildung verhindern.
Das Wasser ist recht kalt, so dass ein guter Neopren mitgenommen werden sollte. Die Temperaturen waren im Januar 2007 sehr angenehm, doch die Sonne strahlt erbarmungslos (Ozonloch), so dass man sich selbst bei stark bewölktem Himmel gut eincremen sollte.
Im Januar 2007 konnte kein Kitematerial geliehen werden! Ansonsten gilt hier: Kitesurfen in Lee der Windsurfer!
Der Cape Doctor aus Süd bis Südost weht vor allem in den Sommermonaten von September bis Mai, wobei seine zuverlässigste Zeit von Dezember bis Februar ist. Am stärksten weht er in Kapstadt und wird dann nach Norden hin nicht nur schwächer, sondern er setzt auch deutlich später ein - also ein Wind für Langschläfer!
Im Winter dagegen ziehen auch schon mal Tiefdruckgebiete durch und bringen Wind z.B. aus Nordwest mit.
Der Cape Doctor aus südlichen Richtungen bringt einen gewaltigen Grundswell mit, der dann um das Kap herum läuft und entweder über sauberem Beachbreak (Sunset Beach, Table View, Van Riebeeckstrand) oder über einem Reefbreak surfbar wird, wie z.B. in Platboom, Scarborough oder Misty Cliffs. Dabei werden die Wellen leicht mehr als masthoch und so kann man auch in Südafrika sein kleines und großes Hawaii erleben.
In Langebaan sucht man dagegen Wellen vergeblich, da in der Lagune sich nur leichte Windwellen bilden können.
In Langebaan findet Ihr das gut sortierte "Cape Sports Center", allerdings kann man nur Windsurfmaterial leihen. Wer ohne eigenes Material kiten möchte, der muss Schulungsstunden nehmen (Stand Januar 2007).
Unter Angebote Südafrika findest Du aktuelle Last-Minute und Pauschal Reiseangebote für Südafrika und die Region um Kapstadt sowie viele weitere Reiseinformationen.
Kitesurfing Langebaan |
<youtube>57A9Z8UQIhI</youtube> |
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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